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22. April 2018, dritter Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

Heute, am 22. April 2018 haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.  

Es war eine tiefe und innige Atmosphäre, in der wir uns befanden.  

Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit vielen verschiedenartigen Blüten geschmückt, mit Rosen, Orchideen und vielen anderen Blüten, die ich nicht wahrnehmen konnte. Ich nahm verschiedene Düfte wahr, die einfach himmlisch waren und nicht mit menschlichen Düften zu vergleichen sind. 

Wie ein riesengroßer und schöner Blumenteppich war der Opferaltar ausgelegt. Der Marienaltar war unten wie oben ein Blütenteppich. Ich kann ihn nicht beschreiben, so schön war er. Die Engel gruppierten sich um den Opferaltar und beteten das Allerheiligste im Tabernakel an. Gleichzeitig gruppierten sie sich auch um den Marienaltar, die Gottesmutter, das Jesuskind und auch um den Heiligen Joseph. Die Erzengel waren während der Heiligen Opfermesse hinzugekommen. Den Heiligen Erzengel Michael habe ich an seinem Schwert, das er in alle vier Himmelsrichtungen schlug, erkannt. Er wollte das Böse von uns fernhalten, weil wir von bösen Geistern umzingelt werden. Wir können es nicht fassen, dass es  so ist weil wir keine Erkenntnis über die bösen Geister haben. Wir wissen, dass wir von einer Geisterwelt umgeben sind, die wir nicht sehen, aber spüren können. 

Wir stehen praktisch im Rampenlicht obwohl wir es nicht wissen und nicht sehen. 

Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und beteten, intensiver als sonst, das Allerheiligste im Tabernakel an. 

Der Himmlische Vater wird heute, am dritten Sonntag nach Ostern sprechen: 

Ich, der Himmlische Vater, spreche heute am dritten Sonntag  nach Ostern zu euch, durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt die aus Mir kommen. 

Ich verkündige euch heute einige wichtige Weisungen, die ihr auf eurem Lebensweg beachten sollt, Meine geliebten Vater- und Marienkinder. 

Ich, der Himmlische Vater, leide in der heutigen Zeit sehr viel um Meinen Sohn Jesus Christus, den man verachtet und verspottet, wie es bisher noch nie in der Katholischen Kirche war. Man verachtet ihn deshalb weil man seit langem die Priesterkleidung abgelegt hat. Das heißt, die Priester haben Meinen Sohn Jesus Christus abgelegt und glauben nicht mehr an ihn. 

In dem Augenblick,  an dem sie diese Kleidung abgelegten, haben sie kundgetan: „wir glauben nicht mehr an Jesus Christus, den Sohn Gottes.“ Einige Priester haben es nicht erkannt, aber trotzdem war es ein schweres Sakrileg. Meine Priesterkleidung ist geheiligt durch die Priesterweihe. 

Meine geliebten Priestersöhne, wie sieht es mit euch aus, wenn ihr einen Beruf ergreift? Ihr tragt doch dann eine bestimmte Berufskleidung. Würdet ihr diese Kleidung ablegen, wenn ihr weiterhin diesen Beruf ausüben müsstet?  Ganz sicher nicht. Wie sieht es dann mit der Kleidung eurer Berufung aus? Ist es noch eine Berufung oder ist euer Priesteramt bereits zum Beruf geworden?  Nach einer Vorbereitungszeit werdet ihr zum Priester geweiht und es ist ein Sakrament.  In dieser Weihe versprecht ihr Meinem Sohn Jesus Christus ganz und gar ihm zu gehorchen. Ihr habt auch gleichzeitig versprochen,  nur diese Heilige Opfermesse im Wahren Tridentinischen Ritus zu feiern. Ihr habt es nur vergessen. 

Es gibt noch einige Priester, die im Tridentinischen Ritus geweiht wurden. 

Diese haben dann jahrelang ungültige Messen im modernistischen Ritus gefeiert. Ihr wusstet, dass es eine schwere Sünde ist. 

Ihr, Meine Priester, müsst nun bereuen, da ihr gesündigt habt. Auch wenn ihr dies in einer Heiligen Beichte bekennt, so müsst ihr noch vieles sühnen. Für jede ungültige Heilige Messe seid ihr verantwortlich gewesen, denn ihr habt viele Menschen dazu eingeladen. Ihr habt sie somit in die Irre geführt. Das ist bei vielen Gläubigen leider geschehen. Dafür seid ihr auch heute noch verantwortlich. 

Aber wie sieht es mit den heutigen Priestern, die nicht bereit sind, das Tridentinische Opfermahl in der einzigen Wahren Katholischen und Apostolischen Kirche zu feiern? Können sie sich entschuldigen, wenn ihr Vorgesetzter, der Bischof ihnen dieses verbietet? Nein, Meine Geliebten, denn sie haben einen eigenen freien Willen. Dieser Wille ist ausschlaggebend. 

Die Priester übergeben Mir in der Priesterweihe ihren eigenen Willen, das heißt, sie sind bereit, dass Ich Mich in ihren geweihten Händen verwandeln kann. 

In dem Augenblick der Wandlung  geschieht etwas ganz Bedeutendes, nämlich sie sind nicht mehr der Priester, sondern Ich lebe in ihnen, Ich, Jesus Christus, der dieses Heilige Opfermahl am Opferaltar vollzieht.  

Wie schwerwiegend ist doch dieses Sakrileg. Wie schwerwiegend ist es, wenn die Priester Laien auffordern, den Opferkelch in die Hand zu nehmen um das Blut Meines Sohnes auszuteilen oder die Heilige Hostie in ihren ungeweihten Händen als Handkommunion auszuteilen. Ein schweres Sakrileg zieht das andere nach sich. Alles, Meine Geliebten, muss heute gesühnt werden.

Ich habe viele Sühneseelen bestellt, die man verachtet und verspottet und über sie lästert. 

So spottet man auch über dich, Meine Kleine. Man hat dir die Ehre genommen und man verachtet dich. Der größte Teil der Gläubigen verachtet dich noch heute. Es gibt noch

einige Gläubige die beten und opfern Man sagt, du bist eine Sektiererin. Man behauptet sogar, dass du eine Ketzerin bist.  Wenn man heute ein Schafott hätte, so würde man dich enthaupten. 

Die Priester stehen am Abgrund und man könnte die Wahrheit hinausschreien: „Herr hilf uns, denn wir gehen zugrunde, erbarm dich unserer armen sündigen Seelen. Wir bereuen alles von Herzen. Wir bereuen, dass wir dem zweiten Vatikanum Raum gegeben haben. Wir wussten, dass es nicht der Wahrheit entsprach. 

„Es muss für unwirksam erklärt werden“. 

Anders ist es nicht möglich, dass das Heilige Tridentinische Opfermahl im Wahren Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert wird. Jedes kleinste Jota, jedes kleinste Strichlein in  der heiligen Eucharistie, wie es Jesus Christus für die Priester eingesetzt hat, darf nicht verändert werden. Diese Priester seien verflucht, wie es heißt: „anathema sit.“ 

Ich, der Himmlische Vater, decke nun alles auf. Ich lasse nichts im Dunklen liegen denn Meine Kleine leidet weiterhin unter dieser Blindheit des rechten Auges. 

Sie hat mich gefragt da es ihr Schwierigkeiten bereitet ob Ich ihr das Leiden nehmen kann. Ich möchte es ihr nicht nehmen, da die ganze Welt voller Dunkelheit ist. 

Du, Meine Kleine, kannst vielen Priestern in der Dunkelheit helfen um zur Wahrheit zu finden. Du wirst es Mir bestimmt in einer ruhigen Minute bestätigen, dass du dieses Leid für die Priester weiterhin auf dich nimmst. Es wird nicht einfach für dich sein. Aber Ich werde dir beistehen, dass du es tragen kannst. Ich möchte es dir nicht nehmen, da du weiterhin sühnen kannst. Du hast noch andere Leiden als Sühneleiden zu ertragen wie Meine geliebte Monika. 

Ich benötige viele Sühneseelen für die Priester, die reihenweise am Abgrund stehen.  Nur noch ein kleiner Stoss und sie landen in der ewigen Verdammnis. Diese Priester wollt ihr doch retten, Meine Geliebten. Jeden einzelnen Priester zu retten ist Mein Wunsch, Mein sehnlichster Wunsch. Nichts anderes möchte Ich, denn Ich liebe jeden einzelnen Priester unermesslich. 

Nun zu dieser Ungerechtigkeit der heutigen Welt, diese Boshaftigkeit, die ihr erlebt, Meine geliebten Kinder. Es geschieht leider so viel Ungerechtigkeit, weil der Böse überall hineingreift. Ihr habt bisher vieles ertragen an Verfehlungen der anderen. Doch Ich werde alles bis aufs Kleinste aufdecken. 

Bringt bitte die Geduld auf, denn in einem Problem werde Ich gleichzeitig mehrere lösen. So macht es euer Himmlischer Vater. Das könnt ihr nicht verstehen und erahnen, wie Ich es mit der Vorausschau, Gegenwart und Vergangenheit zusammenbringe. Das könnt ihr nicht erahnen, denn ihr seid Menschen der Welt.

Ich bin der Herrscher der ganzen Welt und des Universums. Deswegen könnt ihr das nicht mit eurem kleinen Verstand ergreifen. Wartet ab, bis ich ins Kleinste alles auf aufklären werde. Keine Ungereimtheit und Boshaftigkeit bleibt unerkannt und ungesühnt. Das dürft ihr Mir glauben. Ihr seid und bleibt Meine Geliebten. Ihr habt das größte Leid zu ertragen. Manchmal möchtet ihr aufbegehren, weil es euch zu schwer erscheint, Meine Geliebten. Das weiß Ich, Meine Geliebten. Ihr benötigt viel Gnade   Gebet und Opfer der anderen. 

Ich möchte noch einmal Meine Gefolgschaft darauf hinweisen: „trennt euch von der Sünde, trennt euch von den Menschen, die in der Sünde liegen, sei es von euren Verwandten, Bekannten oder von euren Kindern. Es wird nicht einfach sein. Aber Ich meine es gut mit euch. Es ist für euch schädlich. Die Sünde überträgt sich auf den Nächsten.“ 

Die erste Sünde bleibt nicht stehen, denn eine Sünde häuft sich auf die andere. Die Boshaftigkeit und Ungerechtigkeit nimmt zu und nicht ab. Das werdet ihr erleben müssen, wenn ihr mit Menschen Kontakt habt, bei denen es nicht ganz einfach ist die Sünde zu erkennen. 

Der Heilige Schutzengel wird es euch offenbaren. Ihr müsst beten, damit ihr erkennt, wo die Sünde liegt und dass ihr sie nicht zulasst und im Schweigen sie überdeckt. 

Es erscheint euch oft zu schwer, von Menschen, die euch lieb waren, zu trennen. Ich weiß um eure Kämpfe. Ich werde euch beistehen. Ich werde euch die Hilfe geben, euch zu trennen, wenn es erforderlich ist. Ich weiß mehr, Meine Geliebten. Es wird schädlich sein, wenn ihr weiterhin im Unklaren liegt.  Nicht in der jetzigen Zeit, in der künftigen kann es schädlich für euch werden. Dadurch wird der gläubige Mensch für die zu- künftige Zeit unbrauchbar. Ich liebe euch und darum möchte Ich euch nicht mit der schweren Sünde konfrontiert sehen. 

Ich liebe euch unermesslich und möchte euch vor allem Bösen retten und bei euch sein in der Versuchung, damit ihr nicht fallt. Bleibt Meine geliebten Kinder, denn auf euch baue Ich und auf euch vertraue Ich. 

Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter und ihrem Bräutigam, dem Heiligen Joseph, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen. 

 

Seid bereit, denn die Zeit des Eingriffs hat begonnen. Seid bereit für all eure Opfer und eure Sühne. Ich liebe euch und werde euch beistehen, wenn ihr Mich anruft. Amen.

 

 

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