Botschaft als pdf

 

12. März 2018 Montag, Requiem in der Pfarrkirche Maria Frieden in Göttingen für die verstorbene Katharina und der Sühnetag in Heroldsbach. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

 

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

Heute, am 12. März 2018 haben wir das Requiem für die verstorbene Katharina in der Pfarrkirche in Göttingen und den Sühnetag von Heroldsbach mit einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. 

Während der Heiligen Opfermesse war kein Blumenschmuck auf dem Opferaltar, weil wir die Fastenzeit begehen. Nur der Marienaltar war mit weißen Lilien, weißen Orchideen und mit vielen weißen, gelben, roten und rosa Rosen geschmückt. Die Engel und auch die vier Erzengel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. 

Außerdem habe ich das wunderschön geschmückte Bild der verstorbenen Katharina gesehen. „Danke dir, liebe Christiane.“ Ich danke dir, liebe Katharina, für all die Jahre, die du mir geschenkt hast, in denen du bei mir warst, mich aufgenommen und nicht verlassen hast. Ich danke dir für all deine Liebe. Ich wollte dir meine Liebe zurückgeben. Ich habe es wohl nicht ganz geschafft. Wir hatten so oft Hausverbot und wir mussten dich in deinem Schmerz allein lassen. Das tat sehr weh. Zum Schluss durften wir in den letzten Stunden den Sterbestunden  bei dir sein. Dafür danke ich dem ganzen Himmel. 

Wenn es dir zu schwer wurde, wollte ich bei dir sein. Doch ich habe es nicht ganz geschafft. Danke dir und dem Himmel, dass ich nun weiß, dass du im Himmel bist. Ich darf dich dort täglich anrufen. Am Grab kann ich dich leider noch nicht besuchen. Auch das schmerzt mich. Du weißt es, liebe Katharina, denn du wolltest in Göttingen beigesetzt werden. 

Es wird Wahrheit werden, denn wir werden kämpfen. Wie der Himmel es will, werden wir es erfüllen. Du hast immer gesagt: „Auch wenn es unser Leben kosten sollte, wir werden kämpfen. Du warst eine Kämpferin, denn du hast bis zum letzten Tag gekämpft. 

Auf dem Video in deinem Zimmer im Seniorenheim Phönix gedreht wurde, hast du  gesagt „ich opfere alles auf, opfert auch ihr alles auf.“ Somit warst du uns ein Vorbild. Ich glaube, wir dürfen alle für diese glaubensstarke Persönlichkeit, die diese schwere Krankheit meisterhaft getragen hat, danken. 

„Ich kann dich nur bewundern, geliebte Katharina, wie du alles so meisterhaft und tapfer durchgestanden hast. Du hast nicht geklagt, nein, du hast gesagt: „wie der Himmel es will, so nehme ich es an. Hilf auch mir in diesem Leid, denn ich bin auf dem einen Auge  blind geworden. Ich habe  dem Himmlischen Vater versprochen: “danke lieber Vater, danke für dieses Leid, danke für die vielen Krankheiten. Wenn noch viel auf mich zukommen sollte, so werde ich schon jetzt danken. Der Himmlische Vater wird es wissen und die liebe Gottesmutter hat uns noch nie allein gelassen. 

Wir feiern heute auch die Sühnenacht von Heroldsbach. 

Ihr, meine lieben Freunde, so möchte Ich euch nennen. Ihr seid heute gekommen, um von unserer lieben Freundin Katharina Abschied zu nehmen.  Viele und weite Wege habt ihr auf euch genommen. Ihr habt uns in diesen zwei Jahren nie allein gelassen. Ihr habt gebetet und geopfert, einen Rosenkranz nach dem anderen. Nur dadurch hat unsere kleine Schar durchhalten können. In den schwersten Stunden ward ihr da. Wir haben es gespürt und haben dadurch nicht aufgegeben. Manchmal waren wir zwar verzweifelt, aber es ging weiter. Dafür danke ich heute an diesem Tag des Requiems. Ich habe die Anwesenheit unserer Katharina in der Ekstase gespürt. Sie war im goldenen Lichtschein und wollte uns sagen: „ich bin doch unter euch, ruft mich an, wenn ihr Sorgen und Nöte habt.“ 

 „Wir werden es tun, liebe Katharina, denn wir werden dich nie vergessen, nie.“ 

Die Gottesmutter wird jetzt sprechen: 

Ich, eure liebste Mutter spreche jetzt und in diesem Augenblick und an diesem Tag der Sühne zu euch, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Freunde von nah und fern. Ich liebe euch und bin bei euch und habe euch nie verlassen, auch nicht in den schwierigsten Stunden. Alle Tage möchte Ich weiterhin bei euch sein. 

Meine geliebte Gefolgschaft, Ich möchte euch ansprechen, weil Ich euch für diese Stunden und schwierigen Aufgaben in der Mulde in Heroldsbach danken möchte. 

Meine geliebte kleine Schar darf nicht nach dort fahren. Sie hat Hausfriedensbruch begangen, ist angeklagt und wird auch weiterhin angeklagt. Doch sie betet und opfert in ihrer Hauskapelle für euch. für euch. Ihr seid miteinander verbunden. Das ist doch wirklich ein Geschenk für euch, Meine Geliebten. Wie sehr benötige Ich eure Hilfe in dieser letzten schwierigen Zeit, die auf euch alle zukommen wird. 

Meine Geliebten, achtet auf die Gestirne, denn sie werden sich verändern. Sonne, Mond und Sterne werden nicht mehr das sein, was sie waren. Dann wird eine Seelenschau kommen. In dieser Seelenschau bin Ich, eure Himmlische Mutter, bei euch. Wenn ihr glaubt und vertraut, so wird euch nichts geschehen. Glaubt und vertraut inniger. Ich erwarte von euch noch viele Opfer. 

Du, Meine kleine Anne, hast die Weltensendung. Nicht nur diese erfüllst du, Meine geliebte Kleine, sondern zusätzlich auch die Priestersendung. Diese Priestersendung wirst du bis zu deinem Lebensende erfüllen. Spürst du nicht, Meine geliebte Kleine, dass Ich, als deine Himmlische Mutter bei dir bin und war? Ich umarme dich und euch alle an diesem besonderen Tag, der euch immer in Erinnerung bleiben wird. 

Bald, recht bald, wird Meine geliebte Tochter Katharina nach Göttingen umgebettet  und zurück verlegt werden. Glaubt daran, denn der Himmlische Vater wird es lenken. Nicht ihr werdet es sein, die es aus eigenem Antrieb schaffen, nein, ihr seid schwache Geschöpfe der Erde. Wenn Ich, eure geliebte Mutter euch nicht halten und du Meine Kleine, nicht von Mir geführt würdest, so könntest du nicht das überstehen, was auf dich zukommt. 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft haltet durch und kämpft den letzten Kampf. Dieser Kampf befindet sich in der Endzeit. Alles wird sich nach dem Plan und Wunsch des Himmlischen Vaters ändern. Es wird alles geregelt werden. Nur ihr, Meine Geliebten, dürft nicht verzweifeln, wenn eine schwere Krankheit oder ein Leid euch prüft. So dankt dem Himmel, denn jedes Leid dient eurem Heil. Gebt niemals auf, denn Ich, eure Himmlische Mutter werde euch auf allen Wegen bis zu eurem Tod begleiten dürfen. Dankt und liebt den ganzen Himmel, ganz besonders heute an diesem Tag des Requiems. 

Außerdem feiert ihr in diesem Monat März den Heiligen Josef. Meine geliebte Katharina hat den Heiligen Josef sehr geliebt. Bis zu ihrem Tod hat sie ihn täglich angerufen und um ihre Heilung gebeten. Doch der Himmel wollte es anders. Wir nehmen dieses Leid und den  Tod der lieben Katharina dankbar an. 

Danke geliebte Katharina für all die Liebe, die du uns geschenkt hast.“ 

Ich segne euch nun, eure Himmlische Mutter mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

 

Meine Geliebten, seid bereit für den letzten Kampf, denn er bedeutet auch gleichzeitig Sieg. Amen.

 

 

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Anne Mewis
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