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2. Dezember. 2017, Samstag, Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

2. Dezember. 2017, Samstag, Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. 

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

Heute, am 2. Dezember 2017, haben wir das Zönakel der Gottesmutter, in unserer Hauskirche in Göttingen, gefeiert. Wir hatten eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. 

Der Marienaltar war mit Lilien und Rosen geschmückt. Ich habe die Düfte der Lilien und Rosen gespürt. Der Opfer- sowie auch der Marienaltar wurden mit unzählbaren Engeln umringt. Sie huldigten der Gottesmutter zu ihrem Fest des Zönakels. 

Die Gottesmutter wird heute sprechen: 

Ich, eure liebste Mutter, eure Himmelskönigin, spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen. 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich liebe euch ganz besonders, weil ihr das Zönakel, an jedem ersten Samstag im Monat nach dem Herz-Jesu-Freitag feierlich begeht. 

Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar. Ihr befindet euch im größten Kampf der Endzeit. Der Himmlische Vater hat Mir gesagt, dass Er recht bald eingreifen muss. Noch bevor dies geschieht, Meine Geliebten, werden einige Priester umkehren können, weil ihr Meinem geliebten Sohn den Trost der Sühne, des Opfers und des Gebetes, erweist. 

Ihr seid für Ihn da, und gebt euch ihm hin, um Seinen Willen ganz und gar zu erfüllen. Ihr seid zwar sündige Menschen, denn die Sünde ist euch nicht fern. Ihr achtet die Sakramente. Leider wird das Heilige Messopfer heute nicht mehr in würdiger Weise gefeiert, denn die modernistische Mahlgemeinschaft ist vorrangig. Ich, eure liebste Mutter, weine bittere Tränen um Meine auserwählten Priestersöhne, da sie sich dem Modernismus zur Verfügung stellen. Die Volksaltäre haben sie bisher nicht entfernt. Sie halten die Mahlgemeinschaft an den Mahltischen. Das verletzt Meinen Sohn Jesus Christus bis aufs äußerste. Er hat für seine Priestersöhne gelitten und möchte heute würdige Heilige Priester am Opferaltar haben. Doch diese gehorchen ihm leider nicht.

Sie begehen die schwersten Sünden und gehen mit diesen Sünden zudem noch an den Altar. 

Kann Mein Sohn Jesus Christus sich in diesen Priestersöhnen noch verwandeln? Ein klares „nein“ sagt Mein Sohn Jesus Christus. In diesen Priesterhänden kann Mein Sohn Jesus Christus sich nicht verwandeln. Das ist nicht möglich, das könnt ihr erkennen, denn die Sünde sperrt sie von der Liebe zu Jesus Christus ab. 

Zunächst ist eine reuige Beichte erforderlich. Leider erkennen die Priestersöhne nicht, dass sie in schwerer Sünde liegen. Deshalb werden sie auch zum Hl. Sakrament der Beichte nicht ihr „ja“ sagen. Sie werden weiterhin die Mahlfeier am Altar feiern. Doch eine Verwandlung ist nicht möglich. Meine Geliebten dann fragt ihr euch, wo können wir noch ein Heiliges Opfermahl  von einem würdigen Priester empfangen? 

Ich habe euch, Meine Geliebten, eine DVD geschenkt. Ihr könnt diese erwerben. Ihr habt nach dieser DVD eine würdige Heilige Opfermesse und zwar jeden Tag,  auch sonntags. Diese Möglichkeit gebe ich euch zur Zeit. 

Ich, eure liebste Mutter, bedaure es sehr, denn Ich habe Meine auserwählten Priestersöhne an die Hand nehmen wollen, um sie zu führen. Doch sie haben Meinen Sohn Jesus Christus ein „nein“ entgegengesetzt. Das hat Meine Seele tief verletzt. 

Ich weine bittere Tränen mit Meinem geliebten Sohn Jesus Christus um diese Auserwählten. Wenn sie nicht bereuen, so werden sie in die ewigen Abgründe hinabstürzen. Das ist bitter für Meinen Sohnzuzuschauen, wie ein Priester nach dem anderen abfällt und weiterhin das Heilige Opfermahl ablehnt. Zwar werden einige umkehren, doch es wird noch einige Zeit dauern. 

Mein Sohn Jesus Christus wird Wunder wirken, Er hat es selbst gesagt, dass dies noch erforderlich sein wird, bevor der große Eingriff des Himmlischen Vaters stattfinden wird. Dann, Meine geliebten Priestersöhne, ist es zu spät für euch, euch erst dann zur Umkehr bereit zu erklären. Leider kann Mein Sohn Jesus Christus euch dann nicht mehr erhören. Er wird sagen: „ Geht weg von Mir, Ich kenne euch nicht“. 

Zur rechten Zeit habt ihr Mir, dem Sohn Gottes, keinen Gehorsam erwiesen. Wollt ihr das, Meine geliebten Priestersöhne, oder wollt ihr in dieser letzten Zeit des Kampfes noch umkehren?  

Wollt ihr nicht erkennen, dass das Heilige Opfermahl das Heiligste ist? Mein Sohn Jesus Christus hat es euch als Hinterlassenschaft vor Seinem Kreuzesopfer geschenkt. Satan geht umher und kann euch in jeder Lage verführen. 

Man darf es deshalb in keinster Weise verändern, denn das ist ein Sakrileg, das man heute in der modernistischen Kirche vollzieht. Man achtet heute auf das Zweite Vatikanische Konzil, das nur ein pastorales war. 

Ich liebe euch, Meine Geliebten und Auserwählten. Kehrt um und bekehrt euch in der letzten Zeit. Ich liebe euch und möchte euch zu Meinem Sohn Jesus Christus zurückführen. 

Es segnet euch eure liebste Mutter, in dieser Zeit der Drangsal, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes.  Amen. 

 

Seid bereit, denn die Zeit Meines Eingriffs steht vor der Tür. Glaubt und vertraut und schenkt euch eurem liebsten Herrn Jesus Christus, eurem  Erlöser.

 

 

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