Worte Jesu an seine geliebten Priester

26. Juli 2004:
Mein geliebtes Kind, du bist vorläufig da, um Meine Botschaften an Meine Priester weiterzugeben. Es liegen viele Priester nicht mehr in der Wahrheit. Es ist eine Priesterkrise eingetreten, die zu Lasten Meiner Gläubigen ausgelegt wird. Alle wollen Mein Wort nicht hören und auch nicht verkünden. Die Priester können es nicht vermitteln, weil sie nicht in der Wahrheit sind. Meine Priester sind Mir nicht gehorsam. Sie kümmern sich um alles, was für Mich nicht wichtig ist:
In allen Gremien, Konferenzen, Tagungen, Pfarrgemeinderatssitzungen, Liturgieausschüssen und sonstigen Ausschüssen sind sie anwesend. Aber niemand ist für Meine Seelsorge da. Alles wird von den Laien getätigt, was nicht richtig ist. Die Laien fassen Meinen Leib an. Sie verunehren Mich.

Tröste Mich, denn Ich bin traurig und betrübt über den Ungehorsam Meiner Mir geweihten Priester. Ich kann es nicht mehr ertragen. Das Maß ist voll. Ich muss nun selber eingreifen. Der eigene Stolz Meiner Priester ist so groß, da sie sich der Welt zugewandt haben und kaum noch bei Mir verweilen. Viele glauben nicht einmal an die Gegenwart in Meinem Allerheiligsten Altarssakrament, denn sie finden keine Zeit, bei Mir zu verweilen und Mich anzubeten.

Es ist keine Privatsache der Laien, wie es im Augenblick gehandhabt wird bei den Priestern. Ich möchte zu ihnen sprechen, doch sie sind nicht mehr für Mich da. Warum gehen Meine Priester nicht mehr Meinen Kreuzweg voran? Ich sehe nur noch die Laien, die sich selber wichtig nehmen, die sich am Altar und bei sonstigen Tätigkeiten verwirklichen wollen. Sie selbst stehen im Vordergrund, ohne Mir einen Dienst zu erweisen. Meinen Arm des Zornes habe Ich überall erhoben und Meine Mutter versucht, diesen Arm noch zu halten.

Das Wort des Heiligen Vaters in Rom ist maßgebend und nur diesem, Meinem Fels auf Erden, sollt ihr gehorchen. Es gibt so viele Kardinäle, Bischöfe und Priester, die nicht in Meiner Wahrheit liegen.

Ich habe viele Meiner Kinder ausersehen, in denen Ich spreche oder erscheine. Meine Priester hören nicht auf Meine Werkzeuge. Sie verspotten sie und glauben ihnen nicht.

12. August 2004:
Ich bin so betrübt über Meine Priester. Ich sehe kaum noch einen der vielen Mir geweihten Priester, die im Priestergewand eine gültige Heilige Messe feiern können. Sie müssten vor Ehrfurcht erschauern vor dieser hochheiligen Handlung, denn Ich begebe Mich in ihre Hände, die ohne Ehrfurcht Meinen Leib berühren. Mein Leid wird immer größer. Doch Ich habe allen Menschen, auch Meinen Priestern, den freien Willen gegeben, mir in Demut Gehorsam zu leisten. Ihr, Meine Sühneseelen, haltet heute aus bei Meiner Anbetung. Es schmälert Meinen Zorn, den Ich kaum noch zügeln kann. Ich bedanke Mich bei euch.

Jesus mit Kreuz

25. August 2004:
Ach wenn sie doch endlich Meine Priesterkleidung tragen würden und mutig wären, sich der Welt so zu zeigen. Doch sie möchten beim Volk beliebt sein. Diese Kleidung ist erforderlich, damit sie auch äußerlich bekunden, dass sie ganz Mir gehören und nicht der Welt. Bevor sie diesen Meinen Willen nicht tun, werde Ich nicht in ihnen sprechen. Sie werden Mein Wort nicht hören können. Bete du und sühne für sie. Meine Mir nicht zugewandten Priester werden viele Kreuze und Leiden bekommen.

12. September 2004:
Ich gebrauche dich vor allen Dingen für Meine Priester und zur Erneuerung Meiner Heiligen Eucharistie. Sie wird nicht mehr verehrt.

8. November 2004:
Meine Priester sind noch immer so erhaben, dass sie Meine Werkzeuge verleugnen und mundtot machen. Sie verlachen sie und verdrehen Meine volle Wahrheit.

Die Priester … werde Ich persönlich reinigen, denn sie hören nicht auf Meine Worte. Ich selbst nehme es in die Hand. Sie werden nicht länger so in Meinem Haus regieren, denn Ich werde ihnen die Schlüsselgewalt über Nacht nehmen.

8. Dezember 2004:
Die Gottesmutter spricht, Meine größte Liebe gehört den Priestern. Die Reinheit für die Priester ist erforderlich, um die heilige Eucharistie als Messopfer feiern zu können in der ganzen und vollen Wahrheit. Ich möchte, dass das Heilige Messopfer wieder so gefeiert wird, dass Mein Sohn daran Freude hat, dass alles in der Ordnung ist und alle Menschen in der tiefen Ehrfurcht sind.

12. Dezember 2004:
Die Demut dieses Priesters hat Mein Herz zum Erweichen gebracht. Dadurch werden viele Menschen zur Umkehr finden. Alle Menschen, die eine so gefeierte Heilige Messe erleben, sind tief berührt. Die Gläubigen achten auf seine Gesten, da der Himmel anwesend ist.

13. Dezember 2004:
Die Gottesmutter sagt, Ich liebe die Reinheit Meiner Priester. Ich erscheine als Unbefleckt Empfangene und Königin der Priester, denn Ich liebe ihre Reinheit. Ich möchte, dass sie sich alle Meinem Unbefleckten Herzen weihen. Sühnt ihr für sie.

Betet ununterbrochen in euren Herzen für die Priester und für die Umkehr der Menschen, denn Meine Zeit der Gerechtigkeit ist gekommen.

4. April 2005:
Ich liebe bei euch allen das Edle, das Reine und dazu gehört auch diese Priesterkleidung. Seid ihnen allen ein Vorbild in der Verteidigung eurer priesterlichen Würde - auch äußerlich. Tragt immer die klerikale Kleidung! So erfüllt ihr den schon oft geäußerten Willen des Heiligen Vaters, des Stellvertreters Meines Sohnes.

26. Mai 2005:
Du Mein geliebter Priester, der ganze Himmel freut sich heute über dich, da du wieder deine Zeit für viele Seelen zur Verfügung gestellt hast. Du hast sie durch Meine Göttliche Kraft von ihrer Schuld befreit. Hast du gespürt, dass Ich dir ganz nahe war? Ja, es ist wahr, glaube daran, denn Ich liebe dich, wenn du in Meinem Namen die Menschen in der Lossprechung befreist. Sei Mir immer gehorsam wie bisher. Du weißt, dass Ich durch dich viele Seelen retten möchte.

30. Mai 2005:
Alle Sünden der Priester, die heute ganz besonders in Deutschland geschehen, habe Ich durch Meinen geliebten, gehorsamen und demütigen Priestersohn James M., aufgedeckt. Es war Mein Wunsch. In dieser Zeit, Meiner Zeit, möchte euer geliebter Jesus, dass alle Menschen noch eine Chance bekommen, umkehren zu können. Deshalb spricht euer geliebter Jesus in vielen Werkzeugen, die er sich erkoren hat, nicht weil diese es verdient hätten, die Stimme des Höchsten Gottes zu hören, sondern weil Ich diese Werkzeuge demütig und gehorsam gemacht habe, indem sie Mir, ihrem Jesus, ihren Willen übereignet haben, damit Ich in ihnen wirken kann. Sie sind Mein Nichts. Meine Gnade wird in ihnen das vollbringen.

16. Juni 2005:
Schaut weiterhin auf Mein Kreuz, denn Ich bin es, der verfolgt und gedemütigt wird, Ich, Gottes Sohn und Heiland der ganzen Welt. Weint über eure Sünden und tröstet Mich, denn der Himmel weint über die ganze Menschheit und besonders über die Priesterseelen, die in die Irre gehen.

17. Juni 2005:
Noch immer ist der Himmel sehr enttäuscht, dass Meine Bischöfe nicht glauben. Sie nehmen sich nicht einmal Zeit für die Worte des Himmels und urteilen, ohne Meine Eingebungen gelesen zu haben.

Meine Heilige Eucharistie wird nicht in der Göttlichen Ordnung gehalten. Deshalb hat der Satan freien Zutritt zu Meiner Kirche. Er bedient sich der ungehorsamen Priester, die sich selbst darstellen und nicht das Christusgewand angelegt haben.

23. Juni 2005:
Meine geliebten Priester, wie leidet Mein Herz und das Herz Meiner Mutter. Wenn ihr euch doch endlich zu Uns wenden würdet. Meine Verlassenheit ist übergroß. Die Ölbergstunden erleide Ich erneut. Warum schaut ihr nicht auf Mein leidvolles Herz? Könnt ihr euer Priestertum ohne Mich ertragen? Erinnert euch an eure Weihestunde. Wie glücklich habt ihr Mir gedient und Mir gehorsam versprochen. Warum erweist ihr Mir keine Liebe, obwohl Ich in euren Händen verwandelt werde. Könnt ihr diese Minuten Meines größten Geheimnisses mit vollziehen? Wo bleibt eure Ehrfurcht vor eurem liebsten Jesus? Ich warte auf eure aufrichtige Reue. In wie vielen Nächten der Liebe in Meinem Tabernakel warte Ich auf euer Kommen. Könnt ihr Meine Sehnsucht je stillen? Nie kann Ich euch vergessen. Ich warte immerzu auf eure Umkehr.

26. August 2005:
Ich habe dich auch für die Priester ausersehen. So viele gehen in die Irre. Niemand wird sich um sie kümmern wollen. Viel zu wenig Gläubige sühnen für die vielen Sakrilegien und Schmähungen, die Meinem Herzen in jedem Augenblick zugefügt werden.

31. August 2005:
Meine Priester sind nicht mehr von der Welt zu unterscheiden, denn die Priesterkleidung haben sie abgelegt. Sie empfinden Scham, wenn sie als Priester erkenntlich sind. Sie sollten in der Lage sein, stolz für ihren Heiland alles tun zu wollen. Sie sind so sehr der Welt angeglichen, dass sie es nicht einmal merken, wenn sie diese gravierenden Fehler hinsichtlich ihres Priestertums begehen. Darum wenden die Frauen sich an sie und meinen, auch sie dürfen sie begehren. Wie traurig ist Meine Himmlische Mutter darüber, wo sie doch als Königin der Priester erkoren ist. Sie nimmt diese Aufgabe sehr ernst und kämpft um jede Priesterseele, die in diese Versuchung gerät.

Meine geliebten Priestersöhne, Ich sage euch, wenn ihr nicht endlich eure Priesterwürde in Anspruch nehmt und euch tapfer auch nach außen kundtut, da ihr Mir geweiht seid, so werdet ihr nicht vor schweren Sünden bewahrt bleiben. Nehmt euch in Acht vor den verführerischen Frauen. Sehr schnell seid ihr dieser Sünde verfallen und es gibt kein Zurück mehr.

Ich, euer Jesus, möchte heute so deutlich zu den Priestern sprechen, da euch in dieser Welt das Falsche vorgegaukelt wird. Ihr begreift es nicht, dass ihr nicht mit dieser Sünde an den Altar treten dürft. Warum habt ihr euch von Mir abgewandt, da Ich euch ausersehen habe und Mich mit euch immer aufs Neue vermählen möchte? Welch hohes Amt bekleidet ihr, und seid euch dessen keineswegs bewusst.

Betet viel für die Priester. Sie üben Mir gegenüber nicht den Gehorsam, indem sie Meinem Obersten Hirten nicht gehorchen. Das Zölibat, das Ich so sehr an euch liebe, haben viele Priester aufgegeben. Es ist nur noch eine kleine Schar, die Mir nachfolgt. Sie pflegen ihre Bequemlichkeit und sind nicht gewillt, Mir zuliebe Opfer zu bringen.

Mein Heiliger Josef hat nie in einer Sünde gelebt, da er es nicht ertragen hätte, im Licht meiner Göttlichkeit, das Mich immer umgeben hat, leben zu können. Nie ist das Verlangen nach einer Frau in ihm gewesen. Er war ausersehen, Meine Heiligste Mutter und mich zu umsorgen. Alles war von Ewigkeit her vorgesehen.

6. September 2005:
Es gibt nichts Kostbareres auf Erden als den Segen Meiner Priestersöhne. Viel zu wenig Menschen erbeten heute von Meinen Priestern diesen Segen, den Ich ihnen Kraft ihres Amtes verliehen habe.

Sie haben die Vollmacht, den Menschen die Sünden nachzulassen oder ihnen diese zu behalten. Kraft Meiner Vollmacht verwandeln sie Wein und Brot in Meinen Leib und Mein Blut. Ich begebe Mich in ihre Hände und liebe alle Meine Priestersöhne besonders, wie auch Meine Himmlische Mutter sie liebt.

7. September 2005:
Wenn eine Priesterseele betet, so hat das für Mich einen unersetzlichen Wert.

10. September 2005:
Ja, die Handkommunion, die Meine Bischöfe und Priester zugelassen haben, ist Mir das größte Übel. Es ist wahrhaftig Mein wahrer Leib, den Meine geweihten Priester in ihren Händen halten. Wie konnte man es zulassen, dass jemals ein Laie diesen, Meinen geheiligten Leib, anfasst? Wie entehrt man Mich dadurch. Wie viele Sakrilegien folgten daraufhin. Damit begann die ganze Misere in Meiner wahren Kirche.

Meine Priester haben Mein Heiliges Opfermahl zum Volk hingewandt gefeiert. Sie haben es nicht erkannt, dass sie Mir, ihrem Jesus, damit den Rücken zugewandt haben. Wie sehr musste Ich all die Jahre in ihnen bei Meinem Opfermahl leiden. Sie haben Mein Gewand angezogen. Wie können sie Mir dann den Rücken zukehren? In Meinem Opfermahl spreche nur Ich mit den Priestern. Sie sind Mir geweiht und sie sind Mein. Ich offenbare Mich ihnen in Meinem Heiligen Opfermahl.

11. September 2005:
Meine Priester sollen Mir dienen. Sie sollen sichtlich tief in Mich hinein genommen werden, in dieses Mein Mysterium. Wie wenige Priester leben in dieser Demut. Sie wollen selbst wirken an Meinen Altären. An diesen Volksaltären wenden sich Meine Hirten dem Volk zu und dienen auch Meinem Volk. Zudem befinden sich die meisten gar nicht mehr in Meiner Priesterkleidung. Bei ihrer Weihe haben sie sich in dieser Kleidung zu Mir bekannt. Wie schnell haben sie das vergessen.

4. November 2005:
Da Ich die Mutter der reinen Liebe bin, die Mutter der Reinheit und Königin aller Priester und die Mutter aller Priester, möchte Ich dich ganz besonders bitten, auch Meine Priestersöhne nicht zu vergessen. Sei Mir und Meinem Sohne Trost in dieser Zeit. Unsere gemeinsamen Herzen brennen vor Göttlicher Liebe. Sie bluten im Augenblick für die schweren Sünden der Priester. Tröste du Unsere Herzen, denn du wirst mit Göttlicher Liebe betaut. Sei ganz Mein, sei ganz Unser. Dein Herz wird mit Unseren brennenden Herzen verschmolzen. In diesem Augenblick findet die Verschmelzung statt.

5. November 2005:
Lehnt euch nicht auf gegen die Priester, denn Mein Sohn möchte sie retten. Wenn ihr versuchen würdet, mit Worten sie zu retten, so wäre es vergeblich. Sie sind verstockt. Sie hören nicht mehr auf die Worte Meines Sohnes.

Empfangt Meinen Sohn kniend mit dem Mund. Das ist die höchste Ehre, die ihr ihm erweisen könnt. In eure Herzen wird Freude einziehen. Diese Freude wird mit menschlichem Ermessen nicht zu vergleichen sein, denn es sind Göttliche Freuden, die einziehen werden. Ihr werdet durch diese Freude gestärkt in dem letzten Kampf des Satans, der begonnen hat. Seid nicht ängstlich in dieser Zeit, denn in dieser Angst kann der Böse Einzug halten. Sprecht oft Worte der Liebe, Trostworte zum Himmel. Ihr werdet erhört in jeder Lage.

Lehnt euch nicht auf gegen die Priester, denn Mein Sohn möchte sie retten. Wenn ihr versuchen würdet, mit Worten sie zu retten, so wäre es vergeblich. Sie sind verstockt. Sie hören nicht mehr auf die Worte Meines Sohnes.

20. November 2005:
Die Endzeit hat begonnen. Die Reinigung Meiner Katholischen und Apostolischen Kirche hat begonnen. Ich selbst, Jesus Christus, reinige Meine Kirche. Vieles, was dort geschieht, ist nicht in der Ordnung. Viele Priester werden abirren. Sühnt weiterhin für diese vielen Priester. Ich möchte sie alle an Mein Herz ziehen.

4. Februar 2006:
Ich, Jesus Christus, teile euch heute mit, dass Ich euch alle, auch Meine Auserwählten, zur Zeit prüfe. Es ist die Zeit Meiner Reinigung Meiner Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche.

Ich prüfe alle Meine geliebten Hirten, ob sie in der von Mir gereinigten Kirche Bestand haben werden. Sie werden von Mir und Meiner Mutter geformt zu freien priesterlichen Charakteren, zu eigenständigen Persönlichkeiten, die Meine Herde sicher ans neue Ufer führen können.

Alle Reben an Meinem Weinstock, die nicht sicher und gefestigt sind, trenne Ich ab. Sie sind verdorrte Rebzweige. … Seid wachsam, denn Satan geht einher, wie ein brüllender Löwe und versucht noch im letzten Kampf alle zu verschlingen, die nicht ganz gefestigt sind.

Haltet diesem Strom stand und schwimmt dagegen an. Ihr werdet viele Anfeindungen, Verspottungen und Verleumdungen bekommen. Ich, Jesus Christus, lasse das zu. Es soll für euch eine Prüfung und eine Verdemütigung sein.

Vision:
Meine Kleine, du hast wenige Augenblicke Meine gereinigte Kirche gesehen, denn Ich habe es dir erlaubt. Du hast genau 70 Priester gesehen, darunter auch Bischöfe und Kardinäle, die dieser Prüfung standgehalten haben. An der ersten Stelle war der von Mir erwählte Oberste Hirte, Papst Benedikt XVI. … Alle knieten vor Meinem Allerheiligsten und beteten Mich in aller Ehrfurcht in Meiner gereinigten Kirche an.

11. Februar 2006:
Ich, als Königin der Priester, leide um all Meine Priestersöhne, die Mir so viel Schmerz verursachen. Viele, viele, ja viele Priester möchte Ich dir sagen, Meine Tochter, gehorchen Mir nicht mehr. Sie erliegen ihrem Stolz und möchten sich selbst verwirklichen. Es ist traurig für den Himmel, denn alle Priester sind von Gott berufen. Sie sind Geweihte und sie haben sich mit Meinem Sohn, ihrem Bräutigam, vermählt in der Priesterweihe und das ist ein so enorm großes Geschenk, was sie bekommen haben, denn sie führen eine ganze Herde, sie als Hirte.

Ich, die Mutter und Königin der Priester, wache über alle Priester. Ich gehe jetzt, in dieser Endzeit, allen nach. Sie alle werden geprüft und werden Prüfungen auferlegt bekommen.

3. April 2006:
Viele Meiner Priestersöhne verlassen Mich. Sie gehen andere Wege und sie führen Meine Herden in die Irre, darum betet, Meine Kinder, betet, dass sich viele bekehren. Auch Meine Mutter ruft euch auf, zu beten, zu opfern und zu sühnen.

5. April 2006:
Geliebte Tochter …, du weißt, dass viele Priester nicht mehr in der Ordnung liegen und nicht mehr in der Wahrheit, und deswegen bitte Ich dich ganz besonders, opfere dein Leid für viele Priester auf, die in der Unwahrheit liegen, die in schweren Sünden liegen und die viele Sakrilegien begehen. Bete für sie, damit sie umkehren können.

Es sind so viele Priester, die bereits in die Irre gegangen sind. Sie reißen Meine ganzen Herden mit sich in die Unwahrheit. Sie verkünden die Unwahrheit. Sie leben Meine Wahrheiten nicht mehr…. Sie erliegen dem Stolz und ihrer eigenen Selbstverwirklichung. Doch Ich, Jesus Christus, begebe Mich in diese unwürdigen Hände der Priester. Kannst du Mein Leid je ermessen, das Ich, Jesus Christus, ertragen muss, wenn Ich Mich in diese Hände begebe? Suche du dir heiligmäßige Priester, damit du nicht aus unwürdigen Händen die Heilige Kommunion empfängst.

5. April 2006:
Geliebte Tochter …, du weißt, dass viele Priester nicht mehr in der Ordnung liegen und nicht mehr in der Wahrheit, und deswegen bitte Ich dich ganz besonders, opfere dein Leid für viele Priester auf, die in der Unwahrheit liegen, die in schweren Sünden liegen und die viele Sakrilegien begehen. Bete für sie, damit sie umkehren können.

Es sind so viele Priester, die bereits in die Irre gegangen sind. Sie reißen Meine ganzen Herden mit sich in die Unwahrheit. Sie verkünden die Unwahrheit. Sie leben Meine Wahrheiten nicht mehr…. Sie erliegen dem Stolz und ihrer eigenen Selbstverwirklichung. Doch Ich, Jesus Christus, begebe Mich in diese unwürdigen Hände der Priester. Kannst du Mein Leid je ermessen, das Ich, Jesus Christus, ertragen muss, wenn Ich Mich in diese Hände begebe? Suche du dir heiligmäßige Priester, damit du nicht aus unwürdigen Händen die Heilige Kommunion empfängst.

13. April 2006:
Wie ihr wisst, wird Mein Sohn, Jesus Christus, bald in großer Macht und Herrlichkeit erscheinen und die Menschen aufrütteln. Die Apostasie ist so groß, dass Ich an vielen Orten erscheine und an vielen Orten, besonders über Meine Priestersöhne, Blutstränen vergieße.

Ihr, Meine Kinder, helft Mir. Betet, betet, betet und sühnt. Die letzte Zeit hat begonnen und Mein Unbeflecktes Herz wird verletzt, ganz besonders verletzt durch Meine Priester. Ich bitte euch, betet für sie, denn sie führen eine ganze Herde und sie sind nicht nur für sich verantwortlich, sondern für viele Gläubige. Sie sind Meine geliebten Priestersöhne, denn Ich bin die Königin der Priester.

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