26. August 2012 Dreizehnter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht bedeutende Worte nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Während der Heiligen Opfermesse und auch besonders während der Anbetung zogen viele Engelscharen von allen vier Himmelsrichtungen in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Sie gruppierten sich besonders um den Opferaltar und um den Tabernakel. Die Engel verbeugten sich ständig davor. Beeindruckend war, wie sich die Gottesmutter immer wieder verneigte vor der Größe dieses Heiligen Mysteriums. Das kleine Jesuskind bewegte sich und hielt Seine Händchen nach oben zum Himmlischen Vater, zum Vatersymbol. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren heute in ein gleißendes Licht, in ein übernatürliches Licht getaucht.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern und Meine geliebte kleine Schar, heute möchte Ich euch besondere klärende Worte über das Heilige Opfermahl offenbaren. Viele Gläubige wissen den Unterschied zwischen Mahlgemeinschaft und Opfermahl nicht. Das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus wird als ‚Außerordentliches Mahl' bezeichnet, während die protestantische Mahlgemeinschaft als ‚Ordentliche Messe' hingestellt wird. Welch ein großes Übel für alle Christen, die sich noch katholisch nennen! Wer heute zu dieser Mahlgemeinschaft eilt, der ist bereits protestantisch. Er bekennt seinen Glauben nicht mehr und er lebt ihn auch nicht mehr, vor allen Dingen glaubt er nicht mehr. Das, was die katholischen Gläubigen heute bezeugen, ist so wenig, dass man es nicht mehr erkennen kann.

Schaut auf den Islam, sie haben den Mut, den islamischen Glauben zu künden und zu bezeugen. Und ihr, Meine katholischen Christen, habt ihr heute noch Mut, Mein Heiliges Opfermahl, das Mein Sohn am Gründonnerstag eingesetzt hat als Testament an euch alle, zu bezeugen? Habt ihr Priestersöhne heute den Mut, zu sagen, nein, eine Mahlgemeinschaft, die möchte ich nicht, denn ich habe erkannt, nachdem ich einmal das Tridentinische Heilige Opfermahl gefeiert habe, dass ich heute nur dieses feiern kann, denn es gibt viele Priester, die beides feiern.

Warum feiern sie beides? Können sie nicht das Heilige Opfermahl unterscheiden von der Mahlgemeinschaft der Protestanten? Doch, das können sie. Und trotz allem begehen sie dieses schwere Sakrileg, beides zu feiern. D.h. sie glauben nicht an Meinen Sohn Jesus Christus, der sich im Heiligen Opfermahl durch die Priester offenbart. Jesus Christus verwandelt sich in den Händen der heiligmäßigen Priester, die mutig und stark ihren Glauben vor den anderen bezeugen. Gibt es das heute noch, Meine Geliebten? Kaum! Darum weint Meine Himmlische Mutter an so vielen Orten.

Das Heilige Opfermahl Meines Sohnes müsste als das ‚Ordentliche Mahl' bezeichnet werden, die ‚Ordentliche Heilige Opfermesse' und niemals als eine ‚Außerordentliche', die man außer der Ordnung noch feiern kann, obwohl sie nicht in der Ordnung liegt. So etwas Dummes! Vom Verstand her schon müsste man das erkennen, Meine geliebten Priestersöhne. Könnt ihr das begreifen? Ihr wisst es genau, was ihr tut! Das ist für Mich das Allerschlimmste.

Ihr bringt kein Opfer! Ihr seid nicht bereit, das Opfermahl, das Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat, zu feiern. Ihr entwickelt Ängste gegenüber euren Vorgesetzten, die euch das Falsche lehren. Ihr sagt ganz einfach: Mein Bischof, Mein Vorgesetzter, der macht das auch so und er will von mir, dass ich ihm den Gehorsam erweise.

Meine Geliebten, überlegt genau. Kann ein Bischof euch den Irrglauben lehren? Habt ihr nicht euren eigenen Verstand? Könnt ihr den nicht gebrauchen, um euch selbst zu erklären: Was ich heute feiere, das ist eine Mahlgemeinschaft und nichts weiter. In meinen Händen kann sich der Sohn Gottes nicht verwandeln. An dieses Mysterium glaube ich nicht. Ich bezeuge es auch nicht. Ich feiere zum Volk die Mahlgemeinschaft und bekunde damit, dass ich diese Mahlgemeinschaft als Wahrheit ansehe. Ich lasse die Gläubigen weiterhin in die Irre gehen. Trotz allem haben diese Meine Priestersöhne kein schlechtes Gewissen. Es tun doch alle. Warum soll ich es nicht auch tun? Ich leiste doch schließlich Meinem Bischof den Gehorsam.

Habt ihr überlegt, ob eure Bischöfe dem Obersten Hirten, dem Heiligen Vater, den Gehorsam erweisen? Nein! Das tun sie nicht. Und feiert der Oberste Hirte wirklich ein Opfermahl? Nein! Er feiert ein protestantisches Mahl. Er täuscht euch, indem er die Mundkommunion bewilligt und auch selbst austeilt. Aber reicht das für ein Heiliges Opfermahl mit Meinem Sohn Jesus Christus? Nein! Kann dann Mein Sohn Jesus Christus noch heute in diesen Tabernakeln anwesend sein? Beantwortet euch bitte diese Frage selbst! Es ist gar nicht möglich. Wenn Mein Sohn Sich nicht in den Händen der Priestersöhne verwandelt, so können sie auch nicht diese übriggebliebenen Hostien in den Tabernakel hineinlegen, weil Mein Sohn in diesen Hostien nicht anwesend ist. Es sind Brotstückchen, nichts anderes.

Und die Gläubigen? Was empfangen sie von diesen Priestern? Ein Stückchen Brot. Ist das ihre Lebensspeise? Ist das ihr Manna? Ist dort in diesem Stückchen Brot noch Jesus, Mein Sohn, enthalten mit Gottheit und Menschheit? Nein! So weit hat man die Kirche Meines Sohnes Jesus Christus gebracht, dass man die Lüge als Wahrheit offenbart. Heute noch sagt man in allen Kirchen, in denen die Modernistik gefeiert wird, das ist das ‚Ordentliche Mahl', das wir heute feiern. Wir dürfen die ‚Außerordentliche' auch feiern, aber nicht an diesen Sonntagen. Zunächst feiern wir das Mahl, das protestantische Mahl und alle Christen und Gläubigen, die sich katholisch nennen, gehen nach Hause, ohne ihre Lebensspeise empfangen zu haben. Sie bleiben in diesem Irrglauben.

Wie oft habe Ich Meine Priestersöhne bereits informiert. Wie oft habe Ich sie darauf aufmerksam gemacht: Kehrt um! Das, was ihr feiert, ist kein Heiliges Opfermahl mehr, in keinster Weise. Und ihr glaubt Mir nicht. Ihr bezeugt nicht euren Glauben. Ihr habt das Priesterkleid schon seit langem abgelegt. Damit habt ihr Meinen Sohn Jesus Christus abgelegt. ER ist für euch nicht mehr da. Für euch ist alles, was mit dem Glauben in der Wahrheit zusammenhängt, Lüge.

Denn wenn die Botschaften, die Ich durch meine Boten sende, vom Teufel sein sollen wie ihr sagt und bekundet - öffentlich sogar - wie kann es dann möglich sein, dass Mein Sohn in euren Kirchen noch anwesend sein kann? Spürt ihr nicht, dass es Meine volle Wahrheit ist, die Ich durch Meine Boten in die Welt hinaus schreie aus Not um Meine Priestersöhne. Sie gehen weiterhin in die Irre und spüren nicht, dass es der pure Unglaube ist, den sie künden.

Mein Heiliger Vater, der Oberste Hirte, hat in Assisi diesen Unglauben und Irrglauben bekundet, indem er alle religiösen Gemeinschaften eingeladen und dadurch bekundet hat, dass in jeder Religionsgemeinschaft ein Stückchen Katholisches sei. Darum brauche ich mich hier auch nicht als Oberster Hirte zu offenbaren. Alle anderen haben ihre Religionsgemeinschaft bekundet. Und ich, als Oberster Hirte, bezeuge meinen katholischen Glauben nicht, weil ja alles eins ist. Es wurde alles zusammengelegt, was bedeutet, dass überall ein Stückchen Wahrheit des Katholischen in den anderen Religionsgemeinschaften enthalten ist. Und ich, als Oberster Hirte, werde nicht bekunden, dass ich der Oberste Hirte der katholischen Kirche bin. So kündet er bereits den Unglauben und Irrglauben.

Und ihr, Meine Kardinäle, hattet ihr nicht das Recht und die Pflicht, jetzt aufzustehen und zu sagen: Ich bin noch katholisch! Wir müssen diesen Obersten Hirten darauf aufmerksam machen, dass er bereits einen Irrglauben kündet. Und ihr seid nicht aufgestanden!

Was heute in den modernistischen Kirchen kundgetan wird, ist so furchtbar und furchterregend, dass ihr alle wissen müsstet, jetzt muss ich meinen Glauben bekennen, denn ich bin katholisch und werde dafür einmal gefragt: Hast du deinen Glauben auch bezeugt? Bist du nicht nur auf dem Papier katholisch? Lebst du deinen katholischen Glauben heute noch? Magst du ihn noch bekunden oder ist er bereits bei dir so weit entfernt, dass du in diesen Mahlgemeinschaften kein schlechtes Gewissen entwickelst? Du machst alles mit. Es scheint doch alles in Ordnung zu sein, wenn das alle Bischöfe weiterhin bekunden und sogar der Oberste Hirte, dann bin ich in der Wahrheit und daran halte ich mich und das ist mein katholischer Glaube.

Meine Geliebten, wo steht ihr mit eurem Glauben? Weit weg von Meinem Sohn Jesus Christus. Ihn verunehrt ihr, denn wenn ihr die Handkommunion empfangt, so ist das auch ein großes Übel. Es ist eine grobe Verunehrung Meines Sohnes Jesus Christus. Denn nur ein Priester kann das Allerheiligste in seine Hände nehmen und es austeilen, denn in seinen Händen verwandelt sich Mein Sohn. Nur durch heiligmäßige Priester geschieht dies, und nur in einer Heiligen Opfermesse, niemals in einer Mahlgemeinschaft.

Darum, Meine Geliebten, rufe Ich euch nochmals in aller Weisheit und im Geiste des Verstandes und der Wahrheit auf: Bleibt aus diesen modernistischen Kirchen heraus! Feiert euer Heiliges Opfermahl zu Hause nach dieser bestimmten DVD*, die ganz und gar der Wahrheit entspricht, denn Mein Priestersohn ist lange Zeit von Mir, dem Himmlischen Vater, vorbereitet worden, nur Meinen Glauben zu künden und Meine Wahrheit zu verbreiten, die Wahrheit des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Und er lebt danach. Wenn er jetzt dieses Opfermahl feiert, was geschieht mit ihm?

Was geschieht mit euch, meine geliebten Priestersöhne, wenn ihr das Gleiche tun würdet? Würdet ihr dann kein Gehalt bekommen? Könnte Ich euch dann nicht versorgen? Habt ihr Angst vor der Macht, die ihr dann verlieren könntet oder habt ihr Angst um euer Ansehen vor den Gläubigen? Könnten sie euch verachten oder werden sie euch glauben? Wirkt mein Sohn Jesus Christus nicht dann erst in der Wahrheit in euch? Nur so, Meine Geliebten, kann Ich in den Priestersöhnen diesen heiligmäßigen Weg vorbereiten, und diese Priestersöhne gehen dann in der Wahrheit diesen schweren Weg bis nach Golgotha, bis zum Kreuz Meines Sohnes. Ihr Leben ist ein Opferleben. Und das wisst ihr alle.

Liebt ihr Mich noch, Meine geliebten Priestersöhne oder habt ihr vergessen, dass Ich es bin, der euch durch euren Bischof geweiht hat? Ich war es, der euch erwählt hat und von euch wünscht, ein heiligmäßiges Leben auf Erden zu führen, überall Vorbild zu sein, zu dienen, opferbereit zu sein für euren liebsten Jesus, der euch das größte Geschenk auf Erden gemacht hat, was ihr jemals bekommen könnt.

Ihr verspielt alles, wenn ihr weiterhin auf diesem falschen Weg bleibt. Ich rufe euch zurück in das wahre Christentum, in das wahre katholische Glaubensgut. Es bedeutet für euch, Opfer zu bringen und einen heiligmäßigen Weg zu gehen und nicht, wie bisher, das Gleiche zu tun wie die anderen und Meinen Sohn Jesus Christus an die Seite zu stellen, dass ER wirklich in ihren Herzen nicht mehr wirken kann und alle Gläubigen leer ausgehen.

Sie sollen Seelsorger sein für die anderen wie Mein Priestersohn es hier vollzieht in dieser Heiligen Hauskirche mit seiner kleinen Schar. Tut das Gleiche, Meine Geliebten und ihr werdet gerettet. Ihr werdet hier auf Erden einen Weg wählen, der heiligmäßig ist und vor allen Dingen, ihr werdet das ewige Leben nicht verspielen. Einmal in der Ewigkeit glücklich zu sein, das verspreche Ich euch, wenn ihr umkehrt und den wahren katholischen Glauben bezeugt und lebt.

Und so segne Ich euch alle im wahren katholischen Glauben in der Liebe und in der Treue, Sanftmut und Güte, mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr seid geliebt von Ewigkeit her! Dankt heute eurem Himmlischen Vater, dass ER euch aus dieser Modernistik hinausgenommen hat, und ihr diesen schweren Weg mit IHM weiter gehen könnt, denn ohne IHN könnt ihr nichts aber mit IHM könnt ihr Berge versetzen. Amen.

Pfr. Lodzig vor dem Altar


Buchhinweise

www.anne-botschaften.de
 
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