15. August 2009 Samstag, Hochfest der Gottesmutter, Aufnahme Mariens in den Himmel, die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göttingen durch Ihr Kind Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute war der Marienaltar nicht nur hell erleuchtet, sondern es wurden Blumen gestreut von kleinen und größeren Engeln. Die Gottesmutter stand auf einer Wolke. Sie wurde von der Wolke langsam erhoben und war weiter in einem hellen goldenen Lichtkreis. Die Engel schwebten um sie herum. Sie waren auch während des Sanctus der Heiligen Opfermesse um den Tabernakel gruppiert und zogen nach der Heiligen Messe erst hinaus.

Die Gottesmutter wird sprechen:
Ich, eure liebste Gottesmutter, werde heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Kind Anne sprechen. Sie liegt in der Wahrheit des Himmlischen Vaters und erfüllt ganz und gar Seinen Plan und spricht Seine und Meine Worte nach. Nichts ist aus ihr.

Meine geliebten Marienkinder, Meine Auserwählten, heute, an Meinem große Festtag, Meinem Himmelfahrtstag, möchte Ich euch grüssen und danken, dass ihr Mir diese Ehre erweist und an dem Heiligen Opfermahl Meines Sohnes teilnehmt und betet und sühnt. Besonders Du, Meine Kleine, hast heute dieses große Sühneleiden.

Meine Geliebten, ja, Ich habe auf Erden, nach der Himmelfahrt Meines Sohnes, viele Tränen vergießen müssen. Meine Sehnsucht war so groß, dass Ich gerne mit Meinem Sohn in den Himmel hinaufgestiegen wäre, doch ER musste Mich allein lassen, weil es des Vaters Wille war. Ich musste auf Erden ohne Meinen Sohn weiterleben können. Das war für Mich unaussprechlich schwer. Mein Sohn hat Mich täglich getröstet, indem ER einmal am Tag zu Mir kam. Ansonsten hätte Ich es kaum ertragen können, diese Nähe Meines Sohnes nicht mehr erleben zu dürfen.

Dann bin Ich hinaufgefahren in den Himmel. Ich wurde in den Himmel erhoben. Und dieses Fest feiert ihr heute, - Mein großes Fest. Der Himmlische Vater hielt bereits die Krone in der Hand und krönte Mich. Ich war dankbar, dass Ich endlich dieses Erdental verlassen durfte. Darum, Meine Kinder, darf Ich vom Himmel aus auch heute über euch Blumen ausstreuen, Blumen der Gnade, Blüten der Gnade. Ich darf heute eure Tugenden vermehren, denn heute sind besondere Gnaden in euch hinein geflossen, die Ich über euch ausgießen durfte in eure Herzen hinein.

Seid dankbar, Meine geliebten Kinder, denn diese Zeit des Geschehens Meines Sohnes naht und rückt immer näher heran. Nur ihr, Meine Kinder, seid geschützt, die diesen Weg in der Gänze mitgehen mit Meinem geliebten Sohn in Seiner Nachfolge. Nur diese haben den vollen Schutz. Glaubt Mir, Meine Geliebten, viele haben diese Botschaften erhalten, - viele. Doch sie sind Meinem Sohn nicht nachgefolgt. Sie hatten viele Ausreden, Seinen Wunsch nicht zu erfüllen.

Besonders schmerzvoll ist es für Mich als Mutter der Priester dieses miterleben zu müssen, dass diese Oberhirten bis heute Meinem Sohn den größten Schmerz bereiten und Ihn erneut ans Kreuz nageln, Ihn erneut verspotten und nicht einmal dem Heiligen Vater gehorchen wollen. Wie viel Bitterkeit ist im Herzen Meines Sohnes über diese Oberhirten, über diese Seine verirrte Kirche.

Der Himmlische Vater spricht:
Wie viel Leid muss Ich erleben als Himmlischer Vater, der Ich doch täglich nur in diesen Heiligen Opfermessen Meinen Sohn auf diesen Opferaltären opfere. Wie viele Menschen gehen weiterhin in diese modernistischen Kirchen hinein. Wer befindet sich dort in den Tabernakeln? Meinen Sohn habe Ich hinaus nehmen müssen, Meine Geliebten, denn diesen Spott und Hohn, den man über Ihn ausgegossen hat, diese Verhöhnung, diese vielen Sakrilegien der Priester, konnte Ich nicht mehr ertragen. Aus diesem Grunde konnte Ich Meinen Sohn nicht mehr in diesen Tabernakeln belassen. Niemand sollte Ihn in diesen modernistischen Kirchen anbeten, an diesen Mahltischen, an diesen Volksaltären mit den Priestern, die mit vielen Sakrilegien behaftet sind. Sie sühnen nicht und sie gehen nicht den Weg zurück. Sie bereuen nichts. Sie begehen diese Sakrilegien und sie verspotten Meinen Sohn weiterhin.

Auch diese Gläubigen, die Meine Botschaften vernommen haben, sie in den Händen gehalten haben, auch sie sind gemeint. Auch sie verspotten weiterhin Meinen Sohn. Denn wer ist in diesen Tabernakeln gegenwärtig, wenn Mein Sohn nicht mehr in diesen Tabernakeln vorhanden ist? Wer ist dort, Meine geliebten? Nur der Teufel kann dort gegenwärtig sein. Und alle, die weiterhin in diese modernistischen Kirchen gehen und sie betreten, werden mit dem Bösen konfrontiert. Ich wünsche nicht, dass ihr länger mit diesen Menschen Kontakt habt, damit das Böse nicht auf euch übergehen kann. Zwar seid ihr geschützt, doch Ich wünsche es nicht, dass ihr mit diesen Menschen Kontakt pflegt. Trennt euch von ihnen. Sie behindern euch auf eurem Heiligkeitsweg.

Die Gottesmutter spricht weiter:
Meine Geliebten, heute, an diesem großen Festtag, an Meinem Festtag, werdet ihr eine Befreiung erlangen. Nur durch Opfer und Sühne ist diese möglich, denn diese Person ist nicht bereit, den Willen Meines Himmlischen Vaters zu tun und ihre schwere Sündenlast zu bekennen. Du, Meine Kleine, sühne durch dein heutiges Sühneleiden für diese Person und sei nicht traurig, wenn der Himmlische Vater dies heute an Meinem großen Festtag zulässt. Danke Ihm für dieses Leiden, denn du selbst darfst am Erlöserleiden teilnehmen.

Ich liebe euch alle und möchte euch als eure Himmlische Mutter, eure dankbare Mutter, segnen, schützen, lieben und aussenden. In der Dreieinigkeit segne Ich euch mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Bleibt in der Liebe und werdet mutig und stark, um allem Bösen zu entsagen. Amen.

Anne:
Maria mit dem Kinde lieb uns allen Deinen Segen gib. Amen.

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