Worte Jesu und der Gottesmutter über die Heilige Eucharistie

22. Juli 2004:
Seid gehorsam und demütig. Das liebt Jesus am meisten. Kommt in die Anbetung so oft es euch nur eben möglich ist. Sagt es allen weiter. Ich möchte mit Leib und Seele unter euch sein. Folgt Meiner Bitte. Die Heilige Messe und Mein Allerheiligstes Altarssakrament sind Meine größte Kraft.

Fasst Mich nicht mit ungeweihten Händen an, denn das ist nur Meinen geweihten Priestern vorbehalten nicht den Laien. Sie verunehren Mich immer wieder, indem sie Meinen Leib anfassen. Das betrübt Mich sehr.

24. Juli 2004:
Sie mögen die Heilige Messe nicht mit dem Gottesdienst gleichsetzen. In jeder Heiligen Messe bin Ich in Meinen Priestern anwesend und wirke in ihnen und durch sie. Gottesdienst ist herabmindernd und den evangelischen Mitbrüdern gleichgesetzt.

Monstranz

Es sind alle Meine von Mir geweihten Priester und keine verheirateten Pfarrer, die ohne diese Weihe an Meinen Altar treten. Das ist nicht von Mir gewünscht und gewollt. Der Altar ist Meinen Priestern und Diakonen vorbehalten, nicht den Laien. Es ist eine Verunehrung Meiner heiligsten Eucharistie. Es liegt nicht in Meiner Lehre, dass ein ungeweihter Pfarrer, der nicht in der Lehre Meiner Kirche liegt, am Altar Mein Messopfer mitfeiert. Ich ertrage es nicht. Ich bin Jesus Christus, der nur in seiner Kirche in den von Mir geweihten Priestern wirkt und anwesend ist.

Ich sah, wie Jesus bei den Andersgläubigen verschwand. Sie konnten ihn nicht empfangen, denn es waren viele evangelische Christen anwesend in dieser Heiligen Messe. Alle konnten ihn nicht empfangen, denn Jesus verschwand in der Hostie, die sie empfingen. Es war eine große Verunehrung, das spürte ich und sühnte dafür.

1. August 2004:
Empfange nur bei einem Priester die Mundkommunion.

12. September 2004:
Ich gebrauche dich vor allen Dingen für Meine Priester und zur Erneuerung Meiner Heiligen Eucharistie. Sie wird nicht mehr verehrt. Heute, in dieser Zeit, Meiner Zeit, gebrauche und berufe Ich viele Werkzeuge, die Meine Sakramente, die Ich aus Liebe allen geschenkt habe, verkünden und selbst sie vorbildlich leben.

3. Oktober 2004:
Schreibe alles auf. Die Zeit ist gekommen, diese Missstände abzuändern, denn Ich selbst werde in der Heiligen Eucharistie so sehr verunehrt, dass Ich es nicht mehr ertragen kann. Mein Allerheiligstes Altarssakrament soll euch so heilig sein, dass ihr dafür alles einsetzen könnt, alle Nöte und Ängste vergesst und immer wieder auf das Kreuz blickt, das Kreuz Meines Sohnes, der in ständiger Gegenwart bei euch ist, in euch wirkt und durch dich spricht.

8. November 2004:
Du Mein Windhauch Anne bist Mir gehorsam und demütig. Ich liebe deine Kleinheit, denn Ich habe dich berufen, Meine Heiligste Eucharistie zu reinigen und die Priester mit Meinen Botschaften aufzurütteln.

Meine Heiligste Eucharistie wird immer mehr verunehrt. Der Unglaube verbreitet sich. Viele Laien nehmen Meinen Heiligen Leib in ihre Hände und teilen Mein Heiligstes Blut an Meine Gläubigen aus. Wie blutet darüber Mein Herz und das Herz Meiner Mutter. Wie lange müssen wir noch leiden? Ich lasse es nicht mehr zu.

17. April 2005:
Doch wie ihr wisst, wollte euer geliebter Jesus euch Schritt für Schritt vorbereiten für Meine neue Liturgieform und Meine Heiligste Eucharistie wie sie nach Meinen und Unseren Wünschen in allen Kirche gefeiert werden soll. Ihr seid das Vorbild dafür. Da dieser Friedensgruß, wie Ich sagte, Mein Heiliges Messopfer stört, möchte Ich, dass ihr euch in Zukunft diesen Friedensgruß nicht mehr gebt. Kniet nieder.

Auch möchte Ich dir sagen, dass du Meinen Kindern in Zukunft Meine Heilige Kommunion nicht mehr unter beiderlei Gestalten austeilst, sondern ihnen nur Meinen Heiligen Leib reichst und nicht Meinen Heiligen Kelch, weil auch dies Meinen Wünschen nicht entspricht. Nur der Priester soll Mein Heiliges Blut trinken. Ich möchte dieses ändern, weil diese vielen Laien am Altar Meinen Heiligen Leib und Mein Heiliges Blut verunehren und Ich möchte nicht, dass sie im Presbiterium stehen. Auch dies verunehrt Mein Heiliges Messopfer.

26. Mai 2005:
Wer unwürdig Meine Heiligen Sakramente empfängt, der isst sich das Gericht. Kommt mit geheiligten Herzen zu Mir. Ich werde euch erquicken und erlösen von all euren Übeln.

1. Juni 2005:
Es geht um Meine Verunehrung Meiner Heiligsten Eucharistie. Es sind so schwere Sakrilegien gegen Mich geschehen, dass das Herz Meiner Himmlischen Mutter und Mein Herz geblutet haben.

10. September 2005:
Ja, die Handkommunion, die Meine Bischöfe und Priester zugelassen haben, ist Mir das größte Übel. Es ist wahrhaftig Mein wahrer Leib, den Meine geweihten Priester in ihren Händen halten. Wie konnte man es zulassen, dass jemals ein Laie diesen, Meinen geheiligten Leib, anfasst? Wie entehrt man Mich dadurch. Wie viele Sakrilegien folgten daraufhin. Damit begann die ganze Misere in Meiner wahren Kirche. Meine Priester haben Mein Heiliges Opfermahl zum Volk hingewandt gefeiert. Sie haben es nicht erkannt, dass sie Mir, ihrem Jesus, damit den Rücken zugewandt haben. Wie sehr musste Ich all die Jahre in ihnen bei Meinem Opfermahl leiden. Sie haben Mein Gewand angezogen. Wie können sie Mir dann den Rücken zukehren? In Meinem Opfermahl spreche nur Ich mit den Priestern. Sie sind Mir geweiht und sie sind Mein. Ich offenbare Mich ihnen in Meinem Heiligen Opfermahl.

5. November 2005:
Sein Heiligstes Sakrament des Altares wird in schändlicher Weise verunehrt. Die Heilige Eucharistie wird nicht mehr gefeiert in gebührendster Weise zur Ehre Meines Sohnes. Empfangt Meinen Sohn kniend mit dem Mund. Das ist die höchste Ehre, die ihr Ihm erweisen könnt. In eure Herzen wird Freude einziehen.

18. März 2006:
Wir werden auch dein Herz mit Unseren brennenden, liebenden Herzen verschmelzen und du wirst eins werden in dem Heiligen Sakrament des Altares Meines Sohnes, die Heilige Eucharistie. Es ist das größte Sakrament Meines Sohnes.

Deswegen, Meine Tochter, komme auch du oft zum Heiligen Bußsakrament, zur Heiligen Beichte, zum Heiligen Sakrament des Altares, der Eucharistie, zur Anbetung. Bete täglich den Rosenkranz und schenke dich Mir. Denn deine Mutter will immer dein Herz ausfüllen.

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