10. April 2010 Samstag - Die Gottesmutter, Jesus Christus und der Himmlische Vater sprechen abwechselnd nach der Tridentinischen Heiligen Opfermesse und dem Zönakel in der Hauskapelle durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wieder kamen in den sakralen Raum große Engelscharen von allen Seiten hereingeschwebt. Sie waren um den Altar und rund um den Marienaltar gruppiert. Sie beteten das Jesuskind und den ‚Kleinen König der Liebe' kniend an, und die Gottesmutter trat in den Pfingstsaal ein. Die Engel zeigten auf den ‚Barmherzigen Jesus', der an der linken Seite angebracht ist.

Die Gottesmutter, Jesus Christus und der Himmlische Vater werden abwechselnd sprechen:
Ich, eure liebste Himmlische Mutter, spreche heute in diesem Zönakel durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz im Willen und Plan des Himmlischen Vaters und spricht nur Worte des Himmels nach.

Meine geliebte kleine Schar, Meine Kinder, die ihr in der Gänze den Weg Meines Sohnes Jesus Christus in der Heiligkeit beschreitet. Ich spreche euch heute an. Ich spreche als Mutter der Neugründung der Kirche.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Nachfolger Meines Sohnes Jesus Christus, euch möchte Ich heute besondere Informationen für euren weiteren Weg geben. Dieser Tag ist ganz wichtig für euch, denn es beginnt eine neue Ära, d.h. alles wird anders gehandhabt wie bisher.

Meine Geliebten, achtet ganz genau auf die Einsprechungen, die Meine Botin Anne immer wieder vom Himmel bekommt. Ja, sie sind echt, sie sind ganz echt. Niemand hat daran etwas zu deuteln, denn sie sind die vollen Wahrheiten des Himmels, des himmlischen Planes und des Willens des Himmlischen Vaters.

Ich, eure Himmlische Mutter, darf euch weiterhin formen und führen. Ich darf euch Weisungen geben, damit ihr zu dieser neuen Kirche eine große Beziehung bekommt. Wie Ich gesagt habe, wird alles in Zukunft anders werden, Meine geliebte kleine Schar.

Ihr Nachfolger Meines Sohnes Jesu Christi, in Zukunft wünsche Ich von euch, dass ihr kleine Oasen der Liebe und des Friedens gründet. Ihr sollt in Eigeninitiative handeln.

Für Meine kleine Botin wird nun die Leidenszeit, die Jesus Christus, Mein Sohn, in ihr erleiden wird, beginnen. Ja, sie ist die Leidensblume Meines Sohnes. In ihr werden sich die Ölbergstunden wiederholen, die Ölbergstunden Meines Sohnes, der diesen Leidensweg für die ganze Menschheit bereits einmal gegangen ist.

Ich, als Mutter der Kirche, möchte euch sagen, dass die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche vollkommen zerstört ist, dass der Heilige Vater, den Mein Himmlischer Vater bestimmt hat in der Dreieinigkeit im Konklave, ihm nicht gehorcht. Er hat dafür gesorgt, dass es weiterhin diese Mahlgemeinschaft gibt. Ist das richtig, Mein geliebter Heiliger Vater, dass du weiterhin das Volk ansprichst und dich nicht mit Meinem Sohn Jesus Christus in Seinem Heiligen Opfermahl verbindest? Zu wem hältst du dies Heilige Opfermahl, zu wem? Zu Meinem Sohn? Nein! Zum Volk. Du verbindest dich mit dem Volk. Du benötigst die Ehre des Volkes und verbindest dich nicht mit Mir in der Liebe, in der ganz tiefen Herzensverbundenheit. Wie sehr hat Mein Sohn Jesus Christus dich erwählt. Wie groß bist du erhoben von allen anderen in der Erwählung. Hast du dies genutzt? Hast du diese Meine Wahrheiten genauestens befolgt? Nein! Du hast sie nicht befolgen wollen. Du hättest es tun können in der Göttlichen Kraft. Ich hätte dir beigestanden, Ich, die Mutter der Kirche. Ich hätte dich führen dürfen zu Meinem Sohn, zum Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Hast du dich führen lassen? Hast du dich mit Meinem ‚Unbefleckten Herzen' und mit dem Herzen Meines Sohnes, der beiden Herzen der Liebe, verbunden? Nein, Mein geliebter Oberster Hirte, hast du nicht. Die vielen Chancen, die Ich dir, die Mutter der Kirche, erbeten habe, hast du nicht ergriffen. Du hast diese Gnadenströme nicht angenommen. Du hast sie abgelehnt. Du hast Meine Botin nicht als wahrheitsgemäß erkannt, trotzdem es nur Meine Worte waren, die sie gesprochen hat, die Worte des Himmels. Warum hast du alle Gnaden in den Wind geschlagen? Habe Ich als Mutter der Kirche dich nicht sehnsüchtig erwartet, um dich endlich zu Meinem Sohn in der Dreieinigkeit zu führen? Habe Ich dich nicht genug geliebt als Mutter, als Himmlische Mutter? Habe Ich nicht genug Tränen um dich geweint, ja Blutstränen? Was hast du getan, Mein geliebter Oberster Hirte? Du hast die Kirche Meines Sohnes Jesus Christus verkauft. Du hast sie interreligiösen Gemeinschaften angeboten. Du hast nicht zu ihr gestanden.

Du hast nicht die Ganzhingabe getätigt. Du hast den Willen des Himmlischen Vaters nicht in der Gänze erfüllt. Alles hast du abgelehnt, weil du selbst wirken wolltest. Hast du nicht genug Gnaden erhalten? Haben Mein Sohn in der Dreieinigkeit und Mein Himmlischer Vater dich nicht immer wieder gestärkt? Du konntest ganz und gar umkehren. Hätte der ganze Himmel dir nicht beigestanden? Hast du nicht gesehen, dass die Kirche schweigt zu den größten Freveltaten, was jetzt geschieht? Schaust du immer noch zu und schweigst? Fühlst du dich immer noch als Oberster Hirte der ganzen Katholischen Kirche, - der Weltkirche? Nein, das tust du nicht.

Hast du nicht deinen Bischöfen die Gewalt gegeben, mit dir alles besprechen und bestimmen zu können? Haben sie dir nicht das Zepter aus der Hand nehmen dürfen? Hast du deinen Bischöfen die Konsequenzen aufgezeigt für ihr Tun? Hast du einmal das Zepter ergriffen und ex cathedra verkündet? Hast du es zumindest versucht? Nein! Du hast es nicht einmal gewollt. Wie bitter ist es nun für deine Himmlische Mutter, die Mutter der Kirche, dies mit anzuschauen.

Mein Sohn hat Mich dazu ernannt, Mutter der Kirche zu sein und Mutter Meiner Priestersöhne. Auch deine Mutter, geliebter Oberster Hirte, bin Ich. Wie lange warte Ich schon auf deine völlige Umkehr. Welch große Verantwortung trägst du! Bist du ihr gerecht geworden, dieser großen Verantwortung für die ganze Welt?

Hast du nicht eine Moschee und eine Synagoge betreten? War das Richtig, was du getan hast? Du bist zu denen gegangen, die Meinen Sohn ans Kreuz geschlagen haben. Das hast du für richtig empfunden und diese Räume hast du betreten, Geliebter Oberster Hirte. Wie viel Bitterkeit muss Mein Sohn in der Dreieinigkeit durch dich erleiden, - durch dich.

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Und nun beginnt eine neue Zeit, Meine Geliebten, für die, die jetzt noch in der Gänze den Willen Meines Sohnes Jesus Christus in der Dreieinigkeit erfüllen wollen. Schweres Leid wird auf Meine kleine Botin Anne kommen, denn Ich, Jesus Christus, werde das größte Leid, die größten Ölbergstunden, in Meiner Botin erleiden müssen. Warum, Meine Kinder? Weil Ich die ‚Neue Kirche' gründen muss, nicht möchte, sondern muss! Wie lange habe Ich darauf gewartet, das nicht tun zu müssen. Doch nun ist Meine Entscheidung gefallen. Meine kleine Botin wird bereit sein. Ich habe sie des Öfteren gefragt und ihr kundgetan, dass sie Meine Leiden erlebt und durchleidet, ob Ich selbst in ihr leiden darf. Sie hat Mir kein ‚Nein' gesagt.

Ja, sie ist Mein schwaches Geschöpf und sie wird immer Mein ‚Nichts' bleiben. Von Ewigkeit her habe Ich sie erwählt und leidensfähig gemacht. Immer größer wurden ihre Leiden. Du, Meine Kleine, konntest es nicht verstehen, doch heute sage Ich es dir, - ich sage es dir als Himmlische Mutter und als Jesus Christus. Wirst du Mir weiterhin in allem Folge leisten? Anne: Ja, geliebte Mutter, geliebter Herr Jesus Christus. (Anne weint) Dein Leid wird übergroß werden. Du wirst die Stütze deiner kleinen Schar benötigen.

Ich wünsche, dass du heute noch einmal zum Heiligen Bußsakrament eilst, zu Meinem geliebten Priestersohn, bevor ich dir morgen alles noch einmal nehmen und geben möchte wie Ich es wünsche, nicht wie du es wünschst, denn Meine Wünsche sind nicht deine Wünsche. Ich wirke und lebe in dir, und du gibst dich Mir hin als Opferseele, als Sühneseele besonders für Meine Hierarchie. Sie leben alle nicht Meine Wahrheit, und das ist für Mich, die Himmlische Mutter, die Mutter der Kirche, ganz besonders bitter. Wie viel Tränen weine Ich mit Meinem Sohn. Wie viele Blutstränen werde Ich noch vergießen müssen über diese satanischen Begebenheiten, in die sie sich hineinmanövriert haben durch satanische Mächte, durch freimaurerische Mächte.

Alles muss erlitten und alles muss gesühnt werde, Meine Kleine. Die ‚Neue Kirche' wird in völliger Glorie entstehen durch euch, Meine geliebte kleine Schar. Ihr seid dafür auserwählt: Zunächst zum Leid, zum Erleiden. Niemand wird euch verstehen. Darum bitte Ich euch: Trennt euch von allen, die euch auf diesem Weg behindern könnten. Ich möchte euch von allem befreien, damit Ich dieses Leiden voll und ganz in dir, Meiner Kleinen, erleben kann und erleiden darf. Alle Hindernisse möchte Ich euch aus dem Weg räumen. Jeglichen Kontakt, sei es brieflich oder sei es telefonisch oder sei es persönlich, möchte Ich von euch abhalten. Es ist Mein Wunsch, der Wunsch eurer Himmlischen Mutter, den Ich weitergeben darf, so wie Mein Sohn und Mein Himmlischer Vater es wünschen. Sie haben Mir die Vollmacht erteilt als Mutter der Kirche dies in die Botschaft hinein zu geben, ja, als Prophetie!

Euch wird niemand verstehen, Meine kleine Schar. Diese Unterstützung bekommt ihr nicht von anderen. Aber alles wird nach Meinem Plan ablaufen in Meiner Allgewalt, in Meiner Allwissenheit und in Meiner Vorsehung. Ich, der Himmlische Vater, spreche dies zu euch. Wir, die Dreieinigkeit mit eurer Himmlischen Mutter sind immer bei euch. Ihr bekommt ständig Informationen durch Meine Kleine. Ich werde euch diesen Weg nicht vorher aufzeichnen, sondern Schritt für Schritt von euch verlangen, dass ihr mitgeht, dass ihr Meine Wünsche erfüllt, die Wünsche des Himmels und dass ihr nicht fragt, wie ist das möglich, wie kann das geschehen, sondern sagt: Ja Vater, so wie es dein Wunsch und Wille ist, so nehmen wir dieses Leid an.

Und du, Meine kleine Leidensblume, wirst dies erfüllen können, denn du wirst gestützt. Ich werde dir Meine Legionen von Engeln zur Seite stellen. Viele Heilige vom Himmel werden dich unterstützen, besonders Meine Heilige Maria Sieler, die sich in der Herrlichkeit Gottes befindet.

Und ihr Meine Geliebten, die ihr weiterhin diese Botschaften lest und aufnehmt, gebt euch Mühe, Eigeninitiative zu ergreifen, denn ihr bekommt sie nicht mehr in Zukunft zugesandt. Es gibt viele Internetshops. Und wenn ihr es wollt, so werdet ihr diese Botschaften erhalten. Es liegt an eurem Willen. Ihr müsst euch Mühe geben. Alles will erkauft werden. Nichts ist umsonst für den Himmel. Bisher habt ihr alles zugesandt bekommen, zumindest, die Meinen Weg teilweise mitgegangen sind. Nicht alle sind den Vollkommenen Weg gegangen. Sie haben trotzdem Meine Botschaften erhalten. Ab jetzt soll es anders sein. Besorgt euch diese Botschaften und lest sie, denn in diesen Botschaften werdet ihr all eure Fragen, die euch betreffen, vollkommen beantwortet bekommen.

Behindert nicht Meine Kleine auf ihrem Leidensweg, denn Ich leide, Ich Jesus Christus, - bedenkt das, Meine geliebten Kinder. Meine Kleine braucht Pausen, in denen sie sich erholen kann. Auch in diese Pausen wünsche Ich nicht, dass ihr Kontakt mir ihr aufnehmt. Sie hat einen ganz besonderen einmaligen Weg vor sich, in der größten Schwere und im größten Leiden. Sie kann sich mit niemandem vergleichen. Niemand geht diesen Weg mit oder ist ihn jemals gegangen, denn niemals wollte Ich, der Himmlische Vater, durch Meinen Sohn Jesus Christus diese Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche neu gründen. Nun bin Ich gezwungen dazu, weil alle Meinen Sohn allein lassen. Sie leisten Ihm keinen Gehorsam und befolgen Meine Wahrheiten nicht. Sie liegen im Ungehorsam gegenüber dem Allerheiligsten Altarssakrament. Ja, sie glauben nicht einmal daran. Sie haben Mich an die Seite gestellt und die Welt dafür eingesetzt. Wie schwer wird dieses Leiden sein, das Ich, Jesus Christus, in Meiner Kleinen erleiden muss. Nehmt Rücksicht, Meine Kinder, auf Mich und auf Meine Kleine, die Ich dazu ausersehen habe, dieses Leiden in ihr zu vollbringen. Sie wird Mir ganz und gar den Gehorsam erweisen. Sie wird gestützt und alle werden auch dieses Leid miterleben, d.h. nur die kleine Schar. Alle anderen wünsche Ich nicht dazu. Sie sollen Mein Leiden nicht erleben. Es wird schwer und grausam sein und ihr könnt es nicht ertragen, Meine Geliebten. Darum versteht Mich bitte als Jesus Christus und als Mutter der Kirche, als eure geliebte Mutter.

Bildet in dieser Zeit diese kleinen Oasen der Liebe und des Friedens und betet inniglich für Meine kleine Schar, damit sie durchhält und alle Leiden willig erträgt.

Ihr könnt es nicht verstehen und Meine kleine Schar wird den Willen Meines Himmlischen Vaters auch nicht ergründen können. Was jetzt geschieht ist einmalig und unergründlich und unverständlich für alle. Doch es ist Meine volle Wahrheit, denn Ich, Jesus Christus, erleide zusätzlich Mein neues Priestertum. Ich werde ein neues Institut gründen müssen, mit Priestern, die Meinen Heiligkeitsweg beschreiten in der Gänze, die Glauben und nur Mein Heiliges Opfermahl feiern, nicht zusätzlich die Mahlgemeinschaft halten. Diese Priester kann Ich nicht für die neue Kirche gebrauchen. Sie gehorchen Mir nicht. Einmal liegen sie in der Unwahrheit und zum anderen sind sie nicht fest. Ich will gefestigte Priester haben, die sich niemals umwerfen lassen durch andere Menschen, durch andere, die nicht glauben wollen und die sie abbringen von der Wahrheit.

Diese Priester des neu gegründeten Instituts werden Mich aus ganzem Herzen lieben und werden nur Meinen Weg in der Gänze beschreiten. Dieses Institut, was entstehen wird, werde Ich in Meiner Kleinen erleiden und niemand wird davon erfahren wie das geschieht, wie ich es wünsche und wie Ich es vollziehen werde mit all den Leiden, die dafür erforderlich sind.

Geliebte kleine Schar, die Einsprechung, diese Botschaft, soll recht bald ins Internet, in die Welt hinaus, denn Meine kleine Botin ist bereits bekannt in der ganzen Welt. Nicht durch sie, durch ihren Willen, sondern durch Meine Botschaften, die Ich in die Welt hinaus gesandt habe, damit diese Menschen die Möglichkeit haben, wieder neu zu beginnen und neu glauben zu können, denn sie sind von Meiner Hierarchie in die Irre geführt worden, und das schon so viele Jahre. Sie können nicht umkehren, weil sie nicht mehr bereit sind. Sie leben in völliger Dunkelheit, in völliger Abgeschiedenheit vom Dreieinigen Gott. Nichts ist in ihnen, was diese Dunkelheit noch erhellen kann.

Auch euch, Meine Piusbrüder, auch euch möchte Ich nochmals ansprechen. Wollt auch ihr diese Dunkelheit erleiden? Wollt ihr die Mystik weiterhin ablehnen? Wollt ihr weiterhin Meine Botin, die Ich bestimmt habe von Ewigkeit her, ablehnen, obwohl sie nur Meine Wahrheit spricht und ihr bereits diese Wahrheit erkannt habt? Wollt ihr das weiterhin tun? Dann muss Ich euch auch viel Leid zufügen, damit dies gesühnt wird. Alles muss gesühnt werden, denn ihr begeht Freveltaten gegen den Himmlischen Vater, nicht gegen Meine Botin. Sie bleibt ein Nichts und ist ein Nichts. Wie oft habe Ich das bereits betont. Warum gehorcht ihr M i r nicht? Könnt ihr nicht die Wahrheit von der Unwahrheit unterscheiden? Wäre es nicht leicht für euch, diese Botschaften, Meine Wahrheiten, intensiv zu lesen und zu befolgen. Doch ihr seid zu stolz, um sie anzuerkennen. Ihr wollt alles erreichen und bewirken. Auch ihr seid ein Nichts. Ich kann euch heute noch wegfegen, wenn es Meine Allmacht und Meine Allwissenheit möchte. So wie es Mein Wunsch ist, so wird alles geschehen in euch und um euch herum. Alles wird Vorsehung sein. Nichts werdet ihr aus eigener Kraft erreichen.

Die Dialoge, die ihr weiterhin mit Meinem Obersten Hirten führt, werden keine Frucht bringen. Ihr werdet es recht bald erkennen. Warum? Weil ihr nicht in der Gänze Meine Wahrheit anerkennt, Meine volle Wahrheit. Sie beinhaltet die ganze Mystik. Es wird eine mystische ‚Neue Kirche' sein, die es geben wird. Und wenn ihr sie weiter ablehnt, so gehört ihr nicht Meiner ‚Neuen Kirche' an. So werdet ihr abseits stehen wie bisher.

Bisher habt ihr euch entschieden, den schweren Weg zu gehen, dieses Mein Heiliges Opfermahl zu feiern, was Mich sehr erfreut hat. Doch nun geht ihr einen eigenen Weg, und diesen Weg wünsche Ich nicht. Ihr werdet es erleben, was Ich in Meiner Allmacht in euch bewirke. Ihr seid ein Nichts und dieses Nichts bewirkt auch nichts in euch, wenn ihr euch nicht ganz dem Willen des Himmlischen Vaters hingebt. Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, stehe über allem. Ich bestimme alles in der ganzen Welt. Ich habe auch die Allgewalt, die Ich anwenden werde und ihr werdet es recht bald erkennen, was geschieht durch Meine kleine Botin.

Kehrt zurück! Kehrt zur Wahrheit zurück! Erkennt die Wahrheit und leistet Mir ganz allein den Gehorsam!

Und Du, Meine kleine Dorothea, wirst nun zum Wallfahrtsort Meiner Himmlischen Mutter fahren. Du wirst dort alles regeln, damit Meine kleine Schar bald kommen kann. Das ist Mein Wunsch. Mehr werde Ich euch nicht auftun, und weitere Informationen darüber werde Ich euch nicht erteilen, denn ihr könnt dies nicht verstehen. Mein Wille und Mein Weg sind nicht zu ergründen.

Ich möchte euch sagen: Ich liebe euch in so großer Fülle! Und immer tiefer wird diese Liebe in eure Herzen hineingeströmt. Ihr werdet erfüllt von dieser großen Liebe. Wartet auf Meine Gnaden, die jetzt besonders am morgigen Tag fließen werden. Morgen ist Mein ‚Barmherzigkeitssonntag'. Dort werde Ich Meine Barmherzigkeit ausgießen. Nehmt sie in Empfang. Nehmt diese Gnaden an, denn sie werden in Fülle da sein. Nehmt sie und wuchert damit.

Ich liebe euch alle, die in der Gänze Gottes Willen erfüllen und tun wollen, den Willen des Dreieinigen Gottes.

Und so segnet euch nun eure Himmlische Mutter in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, mit allen Boten, die diesen Weg beschreiten, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Seid bereit für den neuen Weg und für den neuen Anfang, denn Ich liebe euch unermesslich, eure liebste Mutter. Amen.
 
Anne Mewis-Geismar Landstr. 103-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287-Fax 0551/5033951-e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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